Wirbeltherapie nach Dorn



Die Wirbeltherapie nach DORN ist eine im Prinzip sehr einfache, ungefährliche und dennoch sehr wirksame Behandlung der Wirbelsäule, mit der wir in vielen Fällen gut helfen können.

Die Wirbelsäule ist nicht nur das zentrale Stützorgan des Körpers, sondern vor allem auch die stabile Schutzhülle für das Rückenmark, das übergeordnete Steuerungsorgan für alle Funktionen des menschlichen Organismus. Blockaden der Wirbelsäule wirken sich sofort und direkt auf den Körper aus. In solchen Fällen fühlt der Therapeut die Fehlstellung und korrigiert sie.

Gesundheitsvorsorge: Würde jeder 2x im Jahr seine Wirbelsäule und die Beinlängen korrigieren lassen, könnte man vielen Krankheiten vorbeugen.

"Kinder brauchen eine gerade Wirbelsäule und eingerichtete Gelenke."

Ursprung

Die Dornbehandlung hat ihren Namen von Dieter Dorn. Eines Tages hatte er einen schweren Hexenschuss. Man brachte ihn mit seinen Schmerzen nicht zum Arzt, sondern zu einem alten Bauern in der Nähe, der ihm durch wenige Handgriffe am Rücken half. Diese Behandlung wirkte sofort und er konnte wieder arbeiten. In seiner Begeisterung über diesen Erfolg machte er sich seine eigenen Gedanken. Kurze Zeit später starb der Bauer und Dieter Dorn machte aufgrund der wenigen Aussagen seines Helfers seine ersten Erfahrungen: zunächst bei seiner Frau, denn sie litt seit vielen Jahren an Kopfschmerzen, dann bei einer Nachbarin mit Ischiasbeschwerden usw.

KINDER und DORN

Besonders bei Babys und Kleinkindern ist es wichtig, die gerade Wirbelsäule und die ausgeglichenen Gelenke immer wieder zu kontrollieren und zu korrigieren, damit eine solide Basis für das zukünftige Leben dieses Menschen gelegt wird. Viele Probleme in späteren Jahren werden in der Kindheit gesät.

Kinder befinden sich in der Phase der körperlichen Entwicklung. Fehlstellungen des Knochengerüstes bedeuten häufig eine Behinderung oder Blockade in der Entwicklung der Organe und aller Körpersysteme. Bei Erwachsenen ist häufig der Schmerz ein Anzeiger, dass irgendetwas verrutscht ist, das funktioniert bei Babys und Kleinkindern noch nicht. Sie können sich bemerkbar machen durch viel Schreien, Unruhe, Trägheit, Durchschlafprobleme, Verdauungsstörungen, erhöhte Krankheitsanfälligkeit, usw. Meist werden diese Symptome schulmedizinischen Erkrankungen zugeordnet, was sie aber häufig nicht sind. So können verschobene Wirbel, ein verdrehtes Kreuzbein oder verrutschte Gelenke dahinterstecken.

Behandlungsschwerpunkte

Anzuwenden bei:

- sämtlichen Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden
- bei akuten Schmerzen
- Ischialgien
- verschobenen Wirbeln und Bandscheiben aber auch bei Kopfschmerzen
- Schwindel
- Migräne
- Nervosität
- steifem Genick
- Schulterschmerzen
- Tinnitus
- Schmerzen in Armen und Händen
- Kreislaufschwäche
- Magenbeschwerden
- Herzrhythmusstörungen
- Leberleiden
- Hautkrankheiten
- Nierenbeschwerden
- Verstopfung
- Durchfall
- Menstruationsbeschwerden
- Impotenz
- kalten Füßen
- Hexenschuss
- Hämorrhoiden
- und bei Skoliosen und Schiefhals beim Baby

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