Beckenschiefstände



Bei einem Beckenschiefstand steht eine Seite des Beckens – die linke oder rechte – höher als die andere. Das kann verschiedene Ursachen haben. Wichtig sind jedoch die Folgen. Ein schiefes Becken bringt die Statik des Körpers durcheinander. Das kann eine ganze Kette von Veränderungen auslösen, die noch viele andere Gelenke und Körperbereiche betreffen. Ein Beckenschiefstand kommt nicht unbedingt selten vor. Viele Kinder leiden bereits unter einem Schiefstand im Becken, fühlen sich dadurch verspannt oder haben Kopfschmerzen - absolut keine gute Voraussetzung für gute schulische Leistungen.

Viele Menschen haben einen leichten Beckenschiefstand, ohne dass ihnen das jemals bewusst wird. Oft wird dies erst zufällig bei einer Untersuchung aufgedeckt, aber aus Unkenntnis nicht behandelt. Ein folgenschwerer Fehler.

Ein Beckenschiefstand führt langfristig immer zu körperlichen und auch seelischen Problemen. Dabei ist wichtig zu wissen: Der Beckenschiefstand an sich ist keine Krankheit. Er kann aber zu verschiedenen Problemen, Schmerzen und Erkrankungen an den Gelenken und Organen führen, auch an der Bandscheibe selbst.

Ein Beckenschiefstand kann Probleme an Orten verursachen, die scheinbar gar nichts mit dem Becken zu tun haben. Deshalb kommt man oft gar nicht auf die Idee, einen Beckenschiefstand zu haben.

So können zum Beispiel Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Kiefergelenkprobleme, Kniegelenks- oder Fußschmerzen auftreten. Sie entstehen durch die Fehlstellung der Wirbelsäule oder die ungleiche Belastung der Beine.

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