Kinderernährung

Bereits ab der zehnten Schwangerschaftswoche bilden sich beim Ungeborenen erste Geschmacksknospen auf der Zunge und in der Mundschleimhaut. Ab der 13. Woche reifen Geschmacksnerven, der Fötus beginnt nun Geschmackseindrücke zu verarbeiten.

Das Fruchtwasser schmeckt nach der von der Mutter aufgenommenen Nahrung. Die Geschmacksprägung beginnt also bereits im Mutterleib und bildet somit die Grundlage der Gesundheitsvorsorge.

Zum Nachahmen gehört das Vorleben - Eltern sollten ihren Kindern klar und transparent das Essverhalten vorleben, das sie sich von ihnen wünschen - genau an dieser Stelle scheitern viele Familien.

Wie wäre es mit folgender Grundregel für den Familientisch: "Wir Eltern entscheiden, wann, was und wie gegessen wird, die Kinder entscheiden, ob und wie viel sie davon essen."

Bei jeder Form der Erziehung sind Regeln hilfreich und erleichtern den Umgang miteinander, auch bei der Ernährungserziehung. Dazu gehören regelmäßige Essenszeiten: jede Mahlzeit hat einen Beginn, aber auch ein Ende, damit sich zu den Mahlzeiten auch Hunger einstellen kann, denn Hunger ist bekanntlich der beste Koch.

Lassen Sie sich von uns dabei unterstützen, das Angebot zu Tisch für Ihre Kinder und damit auch für Sie ausgewogen, gesund und abwechslungsreich zusammenzustellen. Sie setzen die Basis für das Geschmacksgedächtnis und die Gewohnheiten Ihrer Kinder - denn: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.

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